Das Netz ist das, was Du draus machst

In eigener Sache

Gestern bei Twitter …

Hier ist das Anmeldeformular zu meinem Promotionsverfahren zu sehen.

 

 

 

 

  Danke für Eure Antworten! Ich weiß nicht, ob die Menschen, die uns in unserer Schulzeit geprägt haben – im Positiven wie im Negativen – sich an alle ihre Schüler_innen erinnern. Oder ob sie immer wissen wollen, was wir als Erwachsene machen. Ob sie einzelne Namen googeln … (*einsetzende Paranoia*) Aber ich glaube und denke, dass es nicht verkehrt sein kann, den betreffenden Menschen ihren nachhaltigen Einfluss auf uns mitzuteilen. Ebenso im Positiven wie im Negativen.

(Beitragsbild: Die Anmeldung zu meinem Promotionsverfahren. Auslöser für allerlei Sentimentalitäten. :))

 

Update:

Sowohl eine sehr positive als auch eine kritische Rückmeldung an zwei meiner Gymnasiallehrer habe ich vor kurzem verschickt. Sie haben beide geantwortet! Ich werde darauf verzichten, meine Mails hier zu posten. Bin aber nach unserer Twitterdiskussion und nach der Antwort der beiden mehr als froh, mich tatsächlich bei ihnen gemeldet zu haben.

 

  1. Also, bei einem Lehrer habe ich es gemacht, und er konnte das Lob auch annehmen.

    Ich habe jetzt ‘ne Weile drüber nachgedacht und ich denke, Feedback ist gut. Feedback halte ich sowieso in der Regel für gut, ganz besonders wenn es die Arbeit betrifft.

    Du wirst sehen, was für Resonanz Du bekommst, auch wenn mancher vielleicht zunächst ablehnt. Möglicherweise setzt Du aber einen Lernprozess (das war so ein Wort meiner Mutter) in Gang und es dauert eine Weile. Vielleicht hat aber einer schon massiv Feedback zu negativem Verhalten bekommen, hat darüber nachgedacht und kann sich im besten Fall dafür entschuldigen.

    Es wird eine grosse Bandbreite sein, die da zurückkommt zu Dir und Dir einiges erzählen über den Lehrerberuf zu Deiner Zeit an Deiner Schule.

    Stelle ich mir spannend vor.

  2. Spätestens nach dem lesen Deines Artikels bekomme ich wirklich Lust meinem alten Deutschlehrer zu schrieiben. Positives Feedback.
    Die, die mir Steine in den Weg gelegt haben möchte ich eigentlich gar nicht kontaktieren. Denn ich befürchte a) mir persönlich bringt es nichts und b) würden die sich ärgern, den Breife entsorgen und genau so weitermachen wie bisher.

    Liebe Grüße
    Suse
    PS: Ich werde berichten

Schreibe eine Antwort

%d Bloggern gefällt das: